Die Fischer von Raja Ampat

Die Riesenmakrelen sind pfeilschnell. Die Jäger schießen durchs Wasser, zu schnell um zu sehen, wie sie Beute machen unter den Neonfüsilieren, die sich zu einem massiven Ball formieren. Er schützt das Individuum darin. Man kann die Dynamik hören. So plötzlich, wie die Jagd begann, ist sie vorbei. Es kehrt wieder Ruhe ein am Magic Mountain. Mantas gleiten heran. Es ist ein magischer Moment in atemloser Stille.

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– Tauchen

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Die verborgene Stille vor Busuanga

Die Philippinen: Von den 7107 Inseln sind nur wenige bewohnt. Das beflügelt die Vorstellung von ihnen als abgeschiedene Eilande inmitten himmlischer Ruhe, umgeben von glitzernden Lagunen. Busuanga liegt am Rand. Es gibt eine Handvoll Dörfer dort und die kleine Stadt Coron. Und es gibt die phantastische Natur, über und unter Wasser.

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– unterwasser

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Ungleiche Schwestern

Es verändert die Perspektive, ein Land mit dem Schiff zu erkunden, das zu 99 Prozent aus Wasser besteht. Der Horizont dehnt sich endlos; manchmal verliert sich der Blick – als wenn man versonnen in die Flammen eines Lagerfeuers sieht. Der Fahrtwind weht Gischt und Salzgeschmack heran und das Gefühl, ein Pionier zu sein. In solchen Momenten hat man die Malediven für sich allein. Das Lhaviyani-Atoll liegt voraus.

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– unterwasser

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Ohne Ende Wasser – endloser Himmel

Traumziel Französisch Polynesien: Man sagt, die Inseln dort seien eines der letzten Paradiese. Die Archipele am Rand der Weltkarte ragen zwischen dem 150. und 160. Längengrad aus dem Meer, fernab touristischer Ziele, die uns üblicherweise als paradiesisch gelten. Bis zur Küste Perus im Osten sind es 8000 Kilometer. Australien im Westen ist 6000 Kilometer entfernt. Startpunkt Europa: Die Distanz zu überbrücken, beflügelt die Phantasie und die Erwartung.

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– unterwasser

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Kleinvieh macht auch Mist

Wenn die anderen davon schwärmten, „Muck-Diving“ sei das Größte, war mir das lange ein Rätsel. Ich konnte nichts dabei finden, über schlammigem  Grund nach „Critters“ zu suchen, jenen kleinen und kleinsten Meeresbewohnern, skurril bis bizarr in Farbe, Form und Fortbewegung. Wenn man weitsichtig ist, verschwimmt zudem alles, was nah dran ist, vor den Augen. Die  Makrowelt blieb mir verborgen. Ein Freund, weitergereist als ich, schärfte meinen Blick dafür. Er schwärmte von der Lembeh Street sowie den tierischen Seltsamkeiten, die in ihr lebten – und gab mir eine Lupe in die Hand.

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– unterwasser

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